Zortrax stellt eine eigene Slicer-Software zur Verfügung: die Z-Suite. Sie können die Software hier herunterladen. Sie müssen eine gültige Seriennummer angeben. Bitte kontaktieren Sie uns hierfür.
Hier sehen Sie die wichtigsten Schritte zur Inbetriebnahme des Zortrax M200:
Zur Autokalibrierung müssen Sie nichts weiter tun, als den Anweisungen am Bildschirm zu folgen. Der Extruder fährt mehrere Punkte an und weist Sie an, die 3 Rändelschrauben zur Justierung
des Druckbetts zu lösen oder fester zu ziehen.
Gar nicht. Beim Erstellen der zcode-Datei mit der Z-Suite Software wählen Sie , welches Material Sie verwenden möchten. Dahinter verbergen Sich erprobte Temperaturmodelle, an denen man nichts
verändern muss.
Wir empfehlen beim Zortrax Material zu bleiben. Die Temperaturprofile sind dafür optimiert. Alternatives ABS kann funktionieren. PLA kann nicht gedruckt werden. Wenn Sie das Gerät von uns
gemietet haben, möchten wir Sie bitten, beim Material des Herstellers zu bleiben.
Der Zortrax verwendet ein ausgefeiltes System zur Bildung einer "Haftschicht". Dazu wird zunächst eine sehr dicke Linie aufgetragen, darauf quer eine sehr dünne und darauf wiederum eine flächige
Schickt, auf welcher das eigentliche Modell gedruckt wird. Das ist eine Erweiterung des sogenannten "Brim" - einer zusätzlichen Fläche, um das Modell an der Plattform festzuhalten, damit es sich
nicht verzieht.
Beim Druck mit ABS-Material ist eine hohe Haftung an der Plattform Voraussetzung für erfolgreiches Drucken. Das ist Absicht.
Um das Modell zu lösen, lassen Sie bitte unbedingt die Platte vollständig aufheizen. Sie müssen dazu nichts tun, außer den Drucker evtl. aus dem Schlafmodus zu holen (Durch Drücken einer Taste).
Nur bei warmer Platte lassen sich die Modelle ohne unangemessene Krafteinwirkung von der Platte lösen. Nehmen Sie dazu eine Spachtel und Schieben Sie Sie unter die erste
Druckschicht.
Wenn Sie ein Problem haben, dann finden Sie vielleicht auf den Support Seiten des Herstellers eine Lösung.